Die aktuelle Situation stellt viele Menschen vor Probleme. Deshalb gelte es nach Spahns Meinung nun pragmatische Lösungen zu finden. Die aktuelle Infektionslage schätzt Spahn folgendermassen ein: "Wir haben es nach dem Frühjahr nun zum zweiten Mal geschafft, die Infektionswelle zu breche." Damit spielt Spahn darauf an, dass es zur Zeit kein Wachstum der Infektionszahlen mehr gäbe. "Allerdings ist das aktuell eine Art Seitwärtsbewegung. Wir haben sicheren Boden unter den Füßen, aber wir sind noch nicht über den Berg". Leider wirken die gegen das Virus getroffenen Maßnahmen nicht sofort, sondern lassen sich erst Wochen später an den Infektionszahlen ablesen. "Es kommt nun darauf an, ob die Zahlen in den nächsten Tagen sinken. Davon wird am Mittwoch viel abhängen", macht Spahn eine Vorhersage für den Verlauf der Sitzung zwischen der Kanzlerin und den Ministerpräsidenten am Mittwoch.

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