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Diskussion um Trumps Haarfarbe - Wieso ist der US-Präsident plötzlich ergraut?
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Am Freitag hat der amtierende Präsident Donald Trump zum ersten Mal nach mehr als einer Woche eine öffentliche Ansprache gehalten. Bei seinem Auftritt im Rosengarten des Weißen Hauses sorgte allerdings nicht nur die US-Wahl und die aktuelle Corona-Pandemie für Gesprächsstoff, sondern auch die ungewohnt graue Haarfarbe des Präsidenten. Sofort fragten sich die Zuschauer weltweit, wo die ansonsten blond glänzende blonde Tolle des Republikaners verschwunden war. Und nun rätseln alle Trump-Fans, wieso der 74-Jährige offenbar darauf verzichtet hatte, sich die Haare zu färben. Zuletzt war Trump am 6. November bei einer Kranzniederlegung auf dem Soldatenfriedhof Arlington aufgetreten. Damals war der Haarschopf von Trump noch rotblond und brilliant wie eh und je.
Donald Trump zeigt seine grauen Haare
Nach der Ausstrahlung der Ansprache von Trump liefen vor allem beim Kurznachrichtendienst Twitter die Drähte heiß. "Liegt es an meinem Fernseher oder sehen seine Haare nicht so Hundepisse-Gelb aus wie sonst?", fragte sich die Republikanerin Ana Navarro-Cárdenas bei Twitter. "Schaut, wie grau sein Haar ist, die Gedanken ans Gefängnis machen ihm ernsthafte Sorgen", schreibt ein weiterer Twitter-Nutzer. "Seine Haarfarbe verblasst ebenso wie seine Präsidentschaft", fügte ein weiterer Spaßvogel in einem Tweet hinzu. Macht die Niederlage Trump so schwer zu schaffen, dass sein Haar schlagartig ergraut ist? Oder haben andere Twitter-Nutzer Recht, die dahinter einen geradezu teuflischen Plan des US-Präsidenten sehen? Einige Menschen glauben scheinbar an die bizarre Theorie, dass Trump Joe Biden kopieren will, um auch weiterhin Präsident zu bleiben. "Glaubt Trump, dass weiße Haare alle verwirren werden? Wird er anfangen zu sagen, dass er Biden ist?", fragt sich ein weiterer Twitter-Nutzer. Und auch bei Facebook waren Trumps Haare ein Gesprächsthema. Zusammen mit seiner bedrückten Miene und dem langsamen und schleppenden Gang des Präsidenten mutmaßten die User dort, dass Trump die Wahlniederlage offenbar mehr zu schaffen mache, als dieser sich selbst eingestehen wolle.
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