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Schock-Studie! Erkranken Hundebesitzer öfter an Corona - neue Studie sagt Ja!

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Schock-Studie! Erkranken Hundebesitzer öfter an Corona - neue Studie sagt Ja!
19.11.2021 00:33 von SiliaSymbolbild imago

Die Ergebnisse einer neuen Studie aus Spanien haben besonders unter Hundeliebhabern für Aufsehen gesorgt. Aus bisher nicht geklärten Gründen, scheint das Risiko sich mit dem gefährlichen Coronavirus zu infizieren für Hundesbesitzer deutlich höher als für andere Menschen zu sein. Zufall, oder könnte tatsächlich ein wenig Wahrheit in dieser Studie stecken?

Sind Spaziergänge mit dem Hund ein Risiko?

Seit längerem ist den Forschern bereits bekannt, dass sich zum Beispiel Katzen mit dem Coronavirus infizieren können. Allerdings sei das Virus in diesem Fall offenbar nicht von den Katzen auf den Menschen übertragbar. Nun jedoch sorgt eine Studie aus Spanien für Aufsehen. Diese kommt nämlich zum Ergebnis, dass Leute, die mit ihrem Hund spazieren gehen, offenbar ein um 78 % höheres Risiko haben sich mit dem Coronavirus zu infizieren. Spanische Forscher glauben nun, das Spaziergänge mit dem Hund ein hohes Risiko bergen sich mit Corona zu infizieren. Die Forscher stellen die These auf, dass die Hunde im Freien mit kontaminierten Oberflächen in Kontakt kommen und sich die Besitzer dann beim Streicheln des Tieres anstecken könnten. Deshalb empfehlen die Forscher, dass die Hundesbesitzer jedes Mal nach einem Spaziergang mit dem Hund bei der Rückkehr besonders auf die Hygiene achten sollen.

Forscher glauben Hundehalter könnnten sich leichter infizieren

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