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Trump verliert die Wahl deutlich! Seine Anwälte müssen vor Gericht klein beigeben

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Trump verliert die Wahl deutlich! Seine Anwälte müssen vor Gericht klein beigeben
15.11.2021 00:33 von OlgaSymbolbild imago

Nachdem der amtierende Präsident Donald Trump die Wahl gegen seinen Herausforderer Joe Biden offensichtlich verloren hat, strengen seine Anwälte in mehreren Bundesstaaten Prozesse an. Doch vor Gericht ist offenbar keiner der Anwälte gewillt, das Wort "Wahlbetrug" auch in den Mund zu nehmen. Zudem gibt es Informationen, dass eine erste Kanzlei von Anwälten gar ihr Mandat zurückgezogen haben soll.

Trump reicht Klagen in verschiedenen Bundesstaaten ein

Offenbar reichen Anwälte des amtierenden Präsidenten Donald Trump in mehreren Bundesstaaten Klage ein, um die Ermittlung des von Trump angesprochenen Wahlbetrugs zu erreichen. Doch vor Gericht scheinen die Anwälte des Präsidenten nicht gewillt zu sein, diese Anschuldigung auch offen auszusprechen. Schon jetzt zeichnet sich ab, dass wenn es hart auf hart kommt, dann wollen die Anwälte von den angeblichen Betrugsvorwürfen des Präsidenten nichts mehr wissen. Zwei Anwälte mussten vor Gerciht bereits eingestehen, dass es keine Belege für die Vorwürfe gibt. Eine Kanzlei hat sogar ihr Mandat wieder zurückgezogen. Natürlich ist auch das kein Grund für

US-Präsident Donald Trump weiterhin lauthals den angeblichen Wahlbetrug bei Twitter herauszuposaunen. Doch vor Gericht werden Trumps Anwälte offenbar handzahm. Das "Wall Street Journal" hatte jetzt von mindestens zwei Anwälten berichtet, die offenbar vor Gericht nicht von Betrugsvorwürfe sprechen wollten.

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