In der Umfrage, die die Beliebtheit der Mitglieder des englischen Königshauses misst, verliert Prinz Harry (35) einen Großteil seiner einstigen Popularität. Viele Briten nehmen es dem Prinzen übel, dass er zusammen mit Frau und Kind auf die andere Seite des Atlantiks gezogen ist und die Königsfamilie im Stich gelassen hat. Viele Briten glauben mittlerweile sogar, dass Prinz Harry eine echte Belastung für das englische Königshaus darstellt. Im Vergleich zu einer Umfrage von vor 8 Jahren ist die Popularität des Prinzen von einst 75 Prozent um mehr als die Hälfte auf aktuell 35 Prozent gesunken. Damals glaubten nur 9 % der befragten, dass der Prinz eine Belastung für die Monarchie sei. Heute sind immerhin 38 % der Briten dieser Meinung. 51 % der Umfrageteilnehmer sehen Herzogin Meghan als Bürde für die englische Krone, während lediglich 24 Prozent der Briten in ihrem Eintritt ins englische Königshaus einen Gewinn sehen. Einen kleinen Trost gibt es für die Sussex-Royals aber trotztdem. Immerhin ist keiner von beiden das unbeliebteste Mitglied der englischen Königsfamilie. Diese zweifelhafte Ehre bleibt Prinz Andrew, dem jüngsten Sohn der Queen, vorbehalten. Nach seiner Verwicklung in den Sex-Skandal um Jeffrey Epstein bewerten 80 % der Briten den Bruder von Prinz Charles als "Last" für die britische Königsfamilie. Die besten Werte bei der Umfrage erreichten Queen Elizabeth, Prinz William und Herzogin Kate.

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