Und natürlich hat das Paar durch seine Prominenz grundsätzlich auch mit Nebenkriegsschauplätzen zu kämpfen. Während der aktuellen Rassismusdebatte wurden vor allem Vorwürfe gegen Herzogin Kate laut, die angeblich Schwägerin Meghan gemobbt haben soll. Und jetzt kritisiert ein englischer Geschäftsmann auch noch die angebliche Verschwendungssucht des Paares. Bei der Zeitung "Express" klagt Graham Smith, CEO der Organisation "Die Republik", gegen den leichtfertigen Umgang von William und Kate mit britischen Steuergeldern. "Sie sollten die Tatsache akzeptieren, dass sie ein wirklich privilegiertes Leben führen und nicht ständig öffentliche Gelder ausgeben", findet Smith. Bisher haben weder Herzogin Kate noch Prinz William auf diese Vorwürfe reagiert. Man darf also gespannt sein, ob es zeitnah ein Statement der beiden geben wird.

.