Totgeglaubter Motorradfahrer lebt! Reporter sieht Bewegungen in Leichensack und reagiert genau richtig

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Blaulicht (1 / 1) 21.12.2025 15:52 / Tim Symbolbild imago

Ein unglaublicher Zwischenfall ereignete sich bei einem schweren Motorradunfall. Ein Motorradfahrer, der seinen Unfall nicht überlebt hatte, weil er die Kontrolle über seine Maschine verloren hatte, wurde von Rettungskräften für tot erklärt. Sie konnten ihn nicht wiederbeleben und hatten seinen Körper bereits in einen Leichensack für den Abtransport gelegt, als etwas völlig Unerwartetes geschah. Lesen Sie hier die ganze, erstaunliche Geschichte!

Motorradfahrer nach Unfall für tot erklärt - doch er lebt!

Raimundo, 71 Jahre alt, war bei dem Unfall so schwer verletzt worden, dass er nach dem Unfall weder ansprechbar war noch Lebenszeichen zeigte. Die Sanitäter, die zum Unfallort gerufen wurden, versuchten verzweifelt, ihn durch Herz-Lungen-Wiederbelebung zurück ins Leben zu holen. Nach zehn Minuten erfolgloser Versuche wurde jedoch aufgegeben. Raimundo wurde für tot erklärt. Sein Körper wurde in einen Leichensack gelegt und der Polizei zur Abholung übergeben. Die Beamten bewachten den Körper, während sie auf den Gerichtsmediziner warteten. In dieser Zeit traf der Reporter Geovanni Pereira am Unfallort ein, der laut der britischen Tageszeitung "Sun" einen Bericht über den Unfall für eine lokale Zeitung verfassen sollte. Aber dann veränderte sich die Situation dramatisch, als der Reporter eine Bewegung im Leichensack bemerkte.