Als Venier schließlich mit Bestzeit ins Ziel fährt, ist Walder zu Tränen gerührt. "Ich freue mich mehr, als wenn ich selbst gewonnen hätte“, gesteht er. Der Grund für seine Emotionen: "Weil uns bewusst ist, was alles dahintersteckt und wir gemeinsam durch Höhen und Tiefen gegangen sind.“ Doch nach dem Rennen überrascht auch Venier mit einer Beichte: "Ich habe keine Minute geschlafen.“ Offenbar hatte sie trotzdem genug Energie, um die perfekte Linie ins Ziel zu finden – zur Erleichterung ihres Teams. Walder fasst es passend zusammen: „Dieses Gold kann ihr niemand mehr nehmen.“