Gegen den 14-Jährigen wurde ein Verfahren wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz eingeleitet. Nach einem Aufenthalt auf der Polizeiwache wurde er seinen Eltern übergeben. Die Polizei warnte ausdrücklich vor der Nutzung solcher sogenannten Anscheinswaffen in der Öffentlichkeit. Diese könnten nicht nur größere Einsätze auslösen, sondern auch für die Träger gefährlich werden.
Softairwaffen, die Druckluft verwenden, um Kugeln aus Kunststoff oder anderen Materialien zu verschießen, sind zwar nicht lebensgefährlich, doch ihre realistische Optik kann schwerwiegende Missverständnisse hervorrufen.