In dem Brief erklärt W. weiter: "Du bist die Liebe meines Lebens, bitte glaube mir das. Du bist so eine wunderbare, empathische und liebevolle Frau.“ Er dankt Thomalla für die letzten fünf Monate, die er als die schönste Zeit seines Lebens beschreibt, und spricht offen über seine finanziellen Probleme, die mutmaßlich 26 Personen geschädigt haben. Der Unternehmer soll durch Täuschungen an Darlehen gelangt sein. Ein anberaumter Gerichtstermin am 10. Dezember vor dem Landesgericht Salzburg wurde überraschend abgesagt. Bereits im Jahr 2022 war Christoph W. wegen Untreue zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden. In seinem aktuellen Brief an Thomalla gesteht er: "Ich habe mein Leben seit 10 Jahren nicht im Griff und ich schaffe es nicht, die erhoffte Wende herbeizuführen. Ich habe Dich die letzten Wochen belogen, ich habe keinen Job mehr bekommen und kann meine Schulden nicht bezahlen.“ Trotz der Vorwürfe und des Verzweifelns beteuert er: "Ich bin im Herzen kein böser Mensch. Ja, ich habe Menschen Leid zugefügt und muss nun die gerechte Strafe dafür tragen. Es tut mir sehr leid. Ich wollte das niemals.“
Thomalla und W. sollen Berichten zufolge zuletzt gemeinsam nach einer Wohnung in Salzburg gesucht haben, während Christoph W. vorübergehend in einem Hotel wohnte. Auf eine Anfrage der "BILD“ wollte sich Simone Thomalla nicht zu den Geschehnissen äußern.
Was über den Verbleib von Christoph W. bekannt ist, bleibt unklar. Während Gerüchte über eine bereits beauftragte Beerdigung kursieren, äußerte sich W.s Bruder gegenüber der "BILD“ mit den Worten: "Christoph lebt.“ Trotz der belastenden Situation plant Thomalla, wie berichtet wird, weiterhin ihre Teilnahme bei "Let’s Dance“ ab Februar. Ein deutliches Zeichen dafür, dass sie nach vorne blickt, trotz der schweren Umstände.