Die Forderungen nach Friedensverhandlungen zwischen der Ukraine und Russland sind in dieser Woche erneut lauter geworden. In einem offenen Brief forderten Sahra Wagenknecht, Vorsitzende der BSW, und Gleichgesinnte die Bundesregierung auf, sich für einen "sofortigen Waffenstillstand und anschließende Friedensverhandlungen“ einzusetzen. Nun meldet sich der Kreml, und stellt knallharte Bedingungen:
Doch die Positionen der Konfliktparteien scheinen nach wie vor unvereinbar, wie ein Interview des US-Influencers und ehemaligen Fox-Moderators Tucker Carlson mit dem russischen Außenminister Sergei Lawrow zeigt. In diesem erläuterte Lawrow die russischen Bedingungen für ein Kriegsende: 1. Keine Nato-Mitgliedschaft der Ukraine. 2. Keine ausländischen Militärbasen oder Übungen auf ukrainischem Boden. 3. Anerkennung der Frontlinien sowie der russischen Annexion von Donezk, Luhansk, Cherson und Saporischschja. Lawrow behauptete zudem, Russland sei bereit, Teil einer Gruppe zu werden, die der Ukraine Sicherheitsgarantien gibt – ein Vorschlag, der angesichts der russischen Aggression als unglaubwürdig erscheint. Wie kann es jetzt weitergehen, hier mehr: