Der bekannte ARD-Moderator Stefan Mross, der aktuell die Sendung "Immer wieder sonntags“ moderiert, kann aufatmen: Ein Verfahren gegen ihn wegen angeblicher Täuschung beim Verkauf eines Hauses wurde von der Staatsanwaltschaft Passau vorläufig eingestellt. Der Vorwurf stammte von einem Rentnerpaar, das im Sommer 2023 ein Haus von Mross in Markt Windorf (Bayern) erworben hatte. Worum ging es, und wieso ist das Verfahren nur VORLÄUFIG eingestellt? Hier mehr:
Das Ehepaar, ein ehemaliger Handwerker und seine Frau, hatte behauptet, Mross habe bei Besichtigungen wichtige Mängel des Hauses verschwiegen oder beschönigt. Doch der Anwalt des Moderators wies die Vorwürfe entschieden zurück. Laut seiner Aussage habe das Paar das Haus vor dem Kauf dreimal besichtigt und beim Notartermin sowie in einem Übergabeprotokoll ausdrücklich bestätigt, dass keine Mängel festgestellt worden seien und das Gebäude im vereinbarten Zustand übergeben wurde. Die Staatsanwaltschaft sieht nach Prüfung des Falls keinen Grund für eine Anklageerhebung, womit die Ermittlungen eingestellt werden. Es bleibt aber nicht Mross einziger Termin vor dem Richter - so geht es weiter: