Besondere Erwähnung fand dabei der designierte US-Präsident, der im Rahmen seines Wahlkampfes versprochen hatte, den Krieg in der Ukraine innerhalb von 24 Stunden zu stoppen. Selenskyj lobte ihn für seine Unterstützung der Ukraine und betonte, dass die Gespräche mit ihm eine positive Atmosphäre aufwiesen. Nach der Amtsübernahme des US-Präsidenten im Januar plant der ukrainische Präsident ein weiteres Treffen, um die Grundlagen für Friedensverhandlungen zu diskutieren. Erzwingt Trump den diplomatischen Weg? Hier mehr:
Selenskyj macht klar, dass wirkliche Verhandlungen nur stattfinden können, wenn mehr Parteien als nur die Ukraine und Russland am Tisch sitzen. Er prognostiziert, dass ein rein passives Zuhören der USA keine Lösung bringen wird. Dies habe er bereits in Gesprächen mit dem amtierenden US-Präsidenten Trump sowie mit dessen Vorgänger Biden und europäischen Verbündeten deutlich gemacht.