Was passiert wenn Putin stirbt?! Russischer Geheimplan enthüllt - So ginge es beim Tod des Kreml-Despoten in Russland weiter

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Was passiert wenn Putin stirbt?! Russischer Geheimplan enthüllt - So ginge es beim Tod des Kreml-Despoten in Russland weiter

News (1 / 1) 10.11.2024 14:02 von Silia Symbolbild imago


Wladimir Putin ist seit mehr als zwei Jahrzehnten der dominierende Politiker in Russland. Währenddessen gibt es immer wieder Spekulationen über einen möglichen Nachfolger. So würde es weitergehen, wenn Putin stirbt:

Was passiert wenn Putin stirbt?

Im Jahr 2020 wurde in Russland eine der weitreichendsten Verfassungsänderungen beschlossen, die dem Präsidenten Wladimir Putin erweiterte Befugnisse verleihen. Ein Referendum zeigte, dass sich 78 Prozent der Wähler für das neue Grundgesetz aussprachen, das Putin erlaubt, bis zu 16 Jahre länger im Amt zu bleiben. Nach den Präsidentschaftswahlen 2024 beginnt er seine fünfte Amtszeit, die am 7. Mai 2024 beginnt. Sollte er sich 2030 erneut zur Wahl stellen und gewinnen, könnte er das Land bis 2036 regieren.

Zweifel an Putins gesundheitlichem Zustand

Doch trotz seiner langjährigen Machtstellung gibt es immer wieder Gerüchte über Putins Gesundheitszustand, etwa, dass er an Krebs oder Parkinson erkrankt sei. Beweise für diese Spekulationen gibt es jedoch nicht. Und auch wenn keine Krankheiten bestätigt wurden, wird Putin nicht jünger – im Oktober 2024 feiert er seinen 72. Geburtstag. Ob gesundheitliche Probleme oder altersbedingte Schwächen ihn in den kommenden Jahren beeinträchtigen könnten, bleibt offen. Was würde aber passieren, wenn Putin während seiner Amtszeit plötzlich verstirbt? Laut Fabian Burkhardt, einem Wissenschaftler am Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung, gibt es klare Regelungen in der russischen Verfassung. In einem Podcast erklärte Burkhardt, dass im Fall von Putins Tod die Macht sofort an den russischen Premierminister übergeht – derzeit ist dies Michail Mischustin, ein Parteiloser, der zuvor die russische Steuerbehörde leitete. Innerhalb von drei Monaten müsste Mischustin dann Neuwahlen anberaumen.



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