Putin-Vertrauter spekuliert über US-Außenpolitik und die russische Übernahme Berlins!
In einer jüngsten Ausstrahlung des russischen Staatsfernsehens äußerte sich Wladimir Solowjow, ein bekannter Putin-Propagandist, zu den potenziellen Richtungen der US-Außenpolitik unter der Leitung von Donald Trump. Solowjow, der für seine provokanten Kommentare bekannt ist, löste erneut ein Welle des Entsetzens aus, besonders in Deutschland, als er von möglichen Verhandlungen über eine "Übernahme von Berlin" sprach. Und Trump soll helfen! Hier die Hintergründe:
Die Vorstellung, dass solch ein Gesprächsthema überhaupt auf den Tisch kommen könnte, zeigt die kühne und unverhohlene Natur der Propaganda, die in den offiziellen russischen Medien zirkuliert. Solowjow spielte mit der Idee, dass man mit Trump über die Zukunft Berlins verhandeln könnte, und offenbarte damit einen alarmierenden Plan. "Wir werden nicht über unsere verfassungsmäßigen Territorien verhandeln", erklärte Solowjow. "Aber wir können mit Trump darüber diskutieren, ob wir Berlin einnehmen werden." Darum sind die Russen so optimistisch: