anwesend waren, die ihre Teilnahme öffentlich gemacht hatten. Dennoch hält das Auswärtige Amt die vollständige Liste unter Verschluss und argumentiert, die Vertraulichkeit gegenüber den Gästen sei zugesichert worden. Nun aber macht die Union Druck, knickt Baerbock ein? Hier mehr:
Selbst die vertrauliche Weitergabe der Namen wird verweigert, was laut Frei das Vertrauen in die Geheimhaltung des Bundestages infrage stellt. "Es ist bemerkenswert, dass das Auswärtige Amt den Gästen des Treffens offenbar mehr Vertrauen entgegenbringt als dem Bundestag,“ so Frei. Er fordert Bas auf, sich persönlich mit dem Fall zu befassen.