Im Interview mit der "Bild" drückt Heino aus, wie sehr ihm dieser Ort bedeutet: "Ich wollte, dass Hannelores Grabmal etwas Einzigartiges ist. Wir beide waren tief religiös, und das sollte sich auch im Grabstein widerspiegeln. Ich bin sicher, sie lächelt vom Himmel herab.“ Hannelore hatte Heino zu Lebzeiten genaue Wünsche geäußert. Sie wählte den Grabplatz in Blickrichtung ihres Hauses und überließ die Gestaltung des Steins ganz ihrem Ehemann, mit dem sie denselben Geschmack teilte. Auch die Pflege des Grabes wollte sie ihm anvertrauen – eine Aufgabe, die Heino gern übernehmen wird. Für Heino ist das Grab ein bedeutungsvoller Ort, an dem er regelmäßig Zeit verbringt, betet und mit Hannelore spricht. Diese tiefe Verbundenheit wird auch über ihren Tod hinaus bestehen.