Dramatische Szenen am Flughafen Braunschweig: Ein Flugzeug geriet nach der Landung in Brand, und ein Triebwerk fängt Feuer, Flammen beleuchten den Abendhimmel! Der Alarm wird ausgelöst, und die Leitstelle aktiviert den Notfallknopf. Rund 130 Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten werden alarmiert, und der reguläre Flugbetrieb wird erst einmal eingestellt - so ist die Lage:
Feuer auf Braunschweiger Flughafen
Ein Flugzeug, das von einer Forschungsmission aus der Antarktis zurückkehrt, steuert auf den Flughafen Braunschweig zu. Kurz vor der Landung meldet die Crew technische Probleme mit den Triebwerken. Nach einer unruhigen Landung bricht ein Feuer im rechten Triebwerk aus. Der Brand breitet sich auf das rechte Triebwerk und Teile der Tragfläche aus. Im Inneren des Flugzeugs bricht Panik aus, als ein Leck in den Treibstofftanks auftritt und Kerosin ausströmt. Funken fliegen, und ein kleines Feuer entsteht. Die Hitze ist spürbar, und der aufsteigende Rauch beeinträchtigt die Sicht. Ein Bautrupp, der sich in der Nähe auf dem Flughafengelände befindet, eilt zur Hilfe. Die Flughafenfeuerwehr rückt sofort aus, gefolgt von der Berufsfeuerwehr Braunschweig und den Rettungsdiensten, die mit Blaulicht und Martinshorn über die neue Betriebszufahrt im Osten des Flughafens zur Unfallstelle fahren. Passagiere und Besatzungsmitglieder werden evakuiert und medizinisch versorgt, während das Feuer am Flugzeug bekämpft wird. Aufgrund des auslaufenden Kerosins entsteht ein Flächenbrand, der sich rasch ausbreitet.