Heino äußerte sich dazu deutlich: "Dieses Verhalten empfinde ich als respektlos und pietätlos. Abschiednehmen von einem geliebten Menschen ist schon schwer genug, da braucht es keine Presse. Es ist inakzeptabel, dass jemand versucht, mit dem Tod eines nahestehenden Menschen durch den Verkauf von Berichten Geld zu verdienen.“ Aus diesem Grund hat Heino sich entschieden, der öffentlichen Beisetzung fernzubleiben. Stattdessen nahm er am Vortag in aller Stille Abschied: "Ich habe mich gestern gemeinsam mit meiner Schwester Hannelore, meinem Neffen Detlef und meiner Nichte Gaby verabschiedet und konnte meiner Schwester in diesen schweren Stunden Trost spenden. Ich bin stolz auf sie, wie stark sie diesen Schicksalsschlag trägt und versucht, ihr Leben im hohen Alter alleine zu meistern. Ruhe in Frieden, lieber Günther, und umarm meine Hannelore im Himmel.“