Trittau (Schleswig-Holstein) – In einem sonst ruhigen Wohngebiet ereignete sich ein erschreckendes Verbrechen: Ein Drive-by-Shooting in der Kleinstadt Trittau (7.600 Einwohner), das tödlich hätte enden können - und das ganze war auch noch ein Versehen! Hier mehr:
Gegen 20:30 Uhr wurden mindestens zehn Schüsse auf das Haus von Helmut B. (32, Name geändert) und den Mercedes G63 AMG abgefeuert, in dem er saß. Wie durch ein Wunder blieb der Familienvater unverletzt und sah noch, wie ein silbernes Fahrzeug vom Tatort flüchtete. Polizeisprecher Philipp Jagelle bestätigte, dass die Schützen vermutlich in diesem Auto saßen. Die Mordkommission rückte sofort an, und Kriminaltechniker sicherten Spuren vor Ort.
Doch was steckt hinter diesem Angriff? Nach Informationen der Vipflash.de handelt es sich um eine Verwechslung, die verheerend hätte ausgehen können. Der Mercedes gehörte bis Ende August einem polizeibekannten Mann, Ugur D. (35), der im Visier von Schutzgeld-Erpressern und Drogenkriminellen steht. Das Auto war mit einem GPS-Sender versehen, der offenbar das Killerkommando nach Trittau führte, ohne dass diese wussten, wer tatsächlich am Steuer saß. Hier die gruseligen Hintergründe: