Tatort-Legende Götz George: Was wurde aus seiner Tochter Tanja?

Seite 1 von 2

Stars (1 / 1) 09.10.2024 13:35 von Peter Symbolbild imago

Traurige Erinnerung! Im Sommer 2024 wäre die Schauspiellegende Götz George 86 Jahre alt geworden. Der beliebte Schauspieler starb viel zu früh! Doch was ist aus seiner Tochter Tanja, seiner Seelenverwandten, geworden? Hier alles, was wir wissen:

Götz George: Unvergessen als Kommissar Schimanski

Götz George zählte zu den herausragendsten Schauspielern Deutschlands und erlangte vor allem durch seine Rolle als "Tatort"-Kommissar Schimanski legendären Status. Sein plötzlicher Tod im Alter von 77 Jahren, bekanntgegeben am 26. Juni 2016, hinterließ bei Fans und Kollegen große Bestürzung. Die genauen Umstände seiner Krankheit wurden nie offiziell enthüllt, jedoch sprach er in der ARD-Talkshow "Beckmann" über eine Herzoperation, die er zuvor hatte, da seine Aorta aufgrund einer Bindegewebsschwäche stark erweitert war. Über sein Privatleben war wenig bekannt, und seine Grabstätte blieb anfangs geheim, wobei fälschlicherweise angenommen wurde, er sei in Hamburg beigesetzt worden. Aber, was wurde aus den Frauen in seinem Leben, ganz besonders seine Tochter, hier mehr:

Diese Frauen spielten die Hauptrollen in Götz Georges Leben

Fest steht, dass neben seinen beiden Ehefrauen vor allem seine Tochter Tanja George, die 1967 geboren wurde, eine zentrale Rolle in seinem Leben spielte. Nach wochenlangem Rätselraten bestätigte Götz Georges Agentin im Juli vor sieben Jahren gegenüber der "dpa", dass er in seiner Heimatstadt Berlin auf dem Friedhof Zehlendorf im Familiengrab beigesetzt wurde – auf seinen Wunsch fand die Trauerfeier im engsten Kreis statt. Nur wenige Schritte vom Grab seines Vaters Heinrich George, †52, entfernt, fand er seine letzte Ruhe. An seiner Seite bis zum Ende waren seine zweite Ehefrau Marika George, die er 1997 kennenlernte, jedoch erst 17 Jahre später heimlich heiratete, und seine Tochter Tanja. Sie stammt aus Georges erster Ehe mit der österreichischen Schauspielerin Loni von Friedl, die 1976 endete.