Die Stimmung in Sotschi, einem sonst beliebten Ferienort am Schwarzen Meer, hat sich spürbar verändert. Die russische Stadt ist bekannt für ihre milden Winter und langen, warmen Sommer, was sie zu einem bevorzugten Ziel nicht nur für Touristen, sondern auch für die Moskauer Elite macht. Nun aber drohen die ukrainischen Angriff - und Putin reagiert mit einer schier unfassbaren Maßnahme:
Bereits zu Sowjetzeiten galt Sotschi als Rückzugsort für hochrangige Parteimitglieder, und auch heute noch ist die Stadt eng mit der russischen Führung verbunden. Unter Wladimir Putin (72) wurde die Residenz "Botscharow Rutschey“ zu einem pompösen Anwesen ausgebaut. Mit eigenem Strandzugang, Hubschrauberlandeplatz und einem Büro, das dem im Kreml gleicht, diente sie dem russischen Präsidenten als privater Rückzugsort, um seine Abwesenheit aus Moskau zu verschleiern. Doch neueste Satellitenaufnahmen zeigen Erstaunliches: Putins einst prunkvolle Residenz ist verschwunden. Sämtliche Gebäude wurden abgerissen, und an ihrer Stelle ist nun eine große leere Fläche zu sehen, wie unabhängige russische Investigativ-Journalisten der Plattform „Projekt“ enthüllten. Noch im Mai 2023 war das Gelände intakt, doch im Laufe der Monate hat sich die Situation geändert - plötzlich ist der Palast WEG! Hier mehr: