Beim Eintreffen der Einsatzkräfte war das Knistern und Qualmen bereits deutlich zu hören. Aufgrund der Hochspannungsleitungen war ein sofortiges Eingreifen jedoch nicht möglich. Ein Techniker des Energieversorgers Westnetz musste den Strom erst abschalten. Währenddessen entzündete sich die Ballonhülle und verwandelte sich binnen Sekunden in einen brennenden Feuerball. Erst nach der Abschaltung des Stroms konnte die Feuerwehr mit den Löscharbeiten beginnen, wobei von den erhitzten Gasflaschen erhebliche Gefahr ausging. Ob es durch das Abschalten der Stromleitungen zu Stromausfällen in der Umgebung gekommen ist, bleibt unklar. Der Ballon wurde vollständig zerstört. Die Polizei ermittelt nun zur genauen Unfallursache.