Unfassbare Anschuldigungen gegen Marius, den Skandal-Sohn von Mette-Marit! Marius Borg Høiby soll auf Gut Skaugum erhebliche Schäden angerichtet haben. Wäre ein früheres Eingreifen von Kronprinzessin Mette-Marit und Kronprinz Haakon erforderlich gewesen? Hier alle Hintergründe:
Drogenmissbrauch, Körperverletzung, Sachbeschädigung – die Skandalakte von Marius Borg Høiby (27) wird immer umfangreicher. In der Nacht zum 4. August soll Marius, der aus der Beziehung von Kronprinzessin Mette-Marit (51) mit dem Unternehmer Morten Borg (54) stammt, eine Frau in ihrer Wohnung in Oslo angegriffen haben, was er in einem eigenen Statement einräumte. Marius‘ Haus befindet sich nur wenige hundert Meter vom privaten Anwesen des Kronprinzenpaares entfernt. Bei dem Vorfall wurde auch die Wohnung des Opfers verwüstet, und Marius war unter dem Einfluss eines gefährlichen Drogencocktails, wie ein Polizeibericht laut VG offenbart. Das norwegische Magazin Se og Hør veröffentlichte Bilder, die unter anderem einen beschädigten Kronleuchter und ein in der Wand steckendes Messer zeigen. Doch nicht nur in dem Osloer Apartment soll Mette-Marits Sohn im Drogenrausch randaliert haben.
Bislang lebte Marius in einem idyllischen Häuschen auf dem Gelände von Gut Skaugum, der Residenz des Kronprinzenpaares, etwa 25 Kilometer von Oslo entfernt. Laut Se og Hør sollen Haakon und Mette-Marit dafür plädiert haben, dass Marius in ihrer Nähe wohnt, um ihn besser im Auge zu behalten. Doch diese Entscheidung scheint nach hinten losgegangen zu sein. Bereits bekannt wurde, dass Kronprinzessin Mette-Marit und Kronprinz Haakon bei Privatfeiern bestohlen wurden, die Marius auf Gut Skaugum veranstaltete.