Neuer Skandal um Prinzessin Mette-Marits Sohn Marius - Er soll ein Anwesen der Königsfamilie verwüstet haben

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Neuer Skandal um Prinzessin Mette-Marits Sohn Marius - Er soll ein Anwesen der Königsfamilie verwüstet haben

Royals (2 / 1) 03.10.2024 17:55 von Olga Symbolbild imago


Juni 2017: Marius wird auf dem Palmesus-Festival in Norwegen nach Kokainkonsum ertappt und muss etwa 400 Euro Bußgeld zahlen. Oktober 2023: Marius durchbricht mit 70 km/h das Tor des Familienanwesens Skaugum und postet das auf Instagram. Das Verfahren wird nach einer Anzeige eingestellt.

4. August 2024: Marius soll in Oslo unter Drogeneinfluss eine Frau angegriffen und ihre Wohnung verwüstet haben.

7. August: Anklage wegen Körperverletzung und Sachbeschädigung. 14. August: Marius gesteht die Tat in einem Statement gegenüber NRK. 27. August: Marius wird von der Polizei befragt. 3. September: Das Opfer erwirkt eine

einstweilige Verfügung gegen Marius.13. September: Marius wird festgenommen, weil er gegen die einstweilige Verfügung verstoßen hat. Einen Tag später ist er wieder auf freiem Fuß.

Haus komplett verwüstet: Distanziert sich die norwegische Königsfamilie jetzt von Marius?

Doch der Verlust von Wertgegenständen ist offenbar nicht der einzige Schaden, der entstanden ist. Wie Se og Hør berichtet, soll Marius Borg Høiby das ihm zur Verfügung gestellte Haus in letzter Zeit mehrfach völlig verwüstet haben. Auch auf Gut Skaugum sollen Schäden entstanden sein, über die das Kronprinzenpaar und das Sicherheitsteam informiert sind. Infolgedessen wurde Marius‘ Zugang zum Anwesen inzwischen eingeschränkt. Die Enthüllungen werfen kein gutes Licht auf Mette-Marit und Haakon. Kronprinz Haakon gestand laut NRK beim Besuch einer Energiemesse Ende August: "Wir stehen uns sehr nahe. Wir wussten also, was Marius uns erzählt hat und waren über einige seiner Probleme informiert.“ Doch Kronprinzessin Mette-Marit gerät aufgrund des Skandals um ihren Sohn Marius zunehmend in die Kritik. Bei einem Besuch in Trondheim Mitte September erklärte sie lediglich: "Im Interesse aller Beteiligten an dem Fall möchten wir uns dazu im Moment nicht äußern.“