Neue Videos zeigen explodierende russische Schützenpanzer, gefangene russische Soldaten und wachsende Opferzahlen auf russischer Seite. Zudem versucht die ukrainische Armee, die russische Offensive in Kursk zu flankieren. Ukrainische Truppen sind an zwei weiteren Punkten in Kursk eingedrungen, was die russischen Streitkräfte zwingt, sich in mehreren Richtungen gleichzeitig zu verteidigen. Das Resultat: Die von der Ukraine eroberte Kleinstadt Sudscha (einst 6000 Einwohner) bleibt weiterhin fest in ukrainischer Hand. Um die ukrainischen Truppen aus Kursk zu verdrängen, wäre ein direkter Angriff auf diese Stadt unvermeidlich. Solange dieser nicht stattfindet, bleibt Putins Ziel, Kursk in den kommenden Wochen "zurückzuerobern“, nicht mehr als eine Illusion.