Auch Mross’ derzeitige Freundin Eva soll verärgert sein. Wie BILD erfahren hat, gab es nach dem Vorfall auf der Wiesn eine Krisensitzung im Hause Mross. Eva und sein Umfeld drängen ihn, endlich Hilfe in Anspruch zu nehmen. Es geht um seine Gesundheit und seine berufliche Zukunft. Laut BILD hat der SWR bereits mehrfach die Zusammenarbeit mit ihm in der Show „Immer wieder sonntags“ überprüft. Trotzdem erhielt er 2023 einen neuen Vertrag über zwei Jahre. Doch dieser Vertrag scheint auf der Kippe zu stehen. Aus ARD-Kreisen wird berichtet, dass sein Verhalten genau beobachtet wird. Die Zukunft von Mross bleibt ungewiss.
Auf Anfrage von BILD äußerte sich eine SWR-Sprecherin: "Wir sind zufrieden mit der vergangenen ‚Immer wieder sonntags‘-Saison mit Stefan Mross.“ Allerdings könne man zur zukünftigen Zusammenarbeit momentan nichts sagen. Sollte er die Show tatsächlich verlieren, könnte das erhebliche finanzielle Folgen für ihn haben, denn die ARD-Show stellt seine Haupt-Einnahmequelle dar. Veranstalter berichten, dass sich seine Buchungen für lukrative Gala-Auftritte stark verringert haben. Nach seiner kurzfristigen Absage für den Wiesn-Anstich, die nur einen Satz umfasste, ziehen sich nun die ersten Veranstalter zurück. Ein Veranstalter sagte: "Ich kann es mir nicht leisten, alles zu buchen und dann sagt der Stargast kurzfristig ab. Ich bevorzuge lieber jemanden, von dem ich sicher sein kann, dass er tatsächlich kommt und keine unangenehmen Überraschungen mit sich bringt.“ Bereits zuvor hatten sich sein ehemaliger Manager Jan Mewes (48), seine Plattenfirma und seine PR-Agentin Birgit Fischer-Höper von ihm distanziert. Es wird im Augenblick also zunehmend einsam um Mross.