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24.09.2024 07:58 imago

Wirkungstreffer! Ukraine vernichtet Munition für drei Monate, auch Waffen aus Nordkorea! Putin tobt

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Russland produziert Waffen und Munition im Eiltempo

Russland produziert Artilleriegeschosse angeblich dreimal schneller und zu einem Viertel der Kosten im Vergleich zu westlichen Verbündeten. Eine Schätzung besagt, dass russische Fabriken in diesem Jahr etwa 4,5 Millionen Artilleriegeschosse herstellen werden, während die NATO-Länder einschließlich der USA nur etwa 1,3 Millionen herstellen können. Die Kosten pro Geschoss variieren erheblich, wobei ein NATO-Geschoss rund 3.600 Euro kostet, während russische Geschosse etwa 900 Euro kosten. Nach Schätzungen benötigt Russland etwa 5,6 Millionen Artilleriegranaten pro Jahr, um seine Offensive aufrechtzuerhalten. Es wird vermutet, dass Russland gegen Ende 2025 erhebliche Gebietsgewinne erzielen möchte. Die Auswirkungen des Krieges sind in der russischen Wirtschaft deutlich zu spüren, die mittlerweile stark von militärischen Ausgaben dominiert wird. Der Krieg verschlingt etwa 40 Prozent des Staatshaushalts, wobei die gesamten Militärausgaben im letzten Jahr etwa 10 Prozent des BIP ausmachten.

Russland kauft Munition aus dem Ausland

Die NATO ist besorgt, dass Russlands Rüstungsindustrie der westlichen uneinholbar voraus ist; Berichten zufolge arbeitet Russland in seinen Rüstungsfabriken rund um die Uhr. Schätzungen zufolge sind etwa 3,5 Millionen Russen im Rüstungssektor tätig, was eine signifikante Steigerung im Vergleich zu vor dem Krieg darstellt.

Zusätzlich importiert Russland Munition, unter anderem aus dem Iran und Nordkorea. Dennoch glauben Analysten, dass der Bedarf der russischen Kriegsführung die Produktionskapazitäten übersteigt und dass effektive Erfolge auf dem Schlachtfeld weiterhin ausbleiben könnten. Die wiederholten Angriffe auf Munitionsdepots könnten letztendlich die Einsatzfähigkeit der russischen Truppen beeinträchtigen.