Die Wetterlage in Deutschland bleibt weiterhin angespannt. Meteorologe Jan Schenk warnt vor intensiven Regenfällen, die bis zu 200 Liter pro Quadratmeter erreichen könnten. Zwar sind die genauen Gebiete, die betroffen sein werden, noch unsicher, aber es ist klar, dass Anfang nächster Woche mit erheblichen Niederschlägen zu rechnen ist. Das erwarten die Meteorologen jetzt:
Ein Tiefdruckgebiet breitet sich von Frankreich nach Mitteleuropa aus, während gleichzeitig subpolare Kaltluft nach England, Frankreich und Deutschland strömt, was zu einer deutlichen Abkühlung führt. Teilweise erreichen die Temperaturen nicht einmal mehr 20 Grad.