Während Meghan auf gemeinsamen Reisen nach Nigeria und Kolumbien im Rampenlicht stand, wirkte Harry oft wie eine schattenhafte Figur im Hintergrund. Ein Insider berichtet, dass Meghan sich bei der Kolumbien-Reise sichtlich wohlfühlte, während Harry unzufrieden und missmutig wirkte. Auch die königliche Biografin Angela Levin hat bemerkt, dass Meghan Harry kaum Beachtung schenkt und dieser sich wie ein Nebendarsteller fühlt.
Harry zeigt sich zunehmend unzufrieden mit seinem Leben in Kalifornien und sucht offenbar den Kontakt zu alten Bekannten aus Großbritannien. Dies deutet auf einen weiteren Versuch hin, sich in Richtung Heimat zurückzuorientieren. Laut einem Vertrauten fühle sich Harry in den USA immer isolierter und strebe eine Rückkehr ins königliche Leben an.
Obwohl die Beziehung zu seiner Familie stark belastet ist, ist eine Versöhnung nicht ausgeschlossen. Harry reist regelmäßig allein nach Großbritannien, was Hoffnung auf eine mögliche Rückkehr aufkommen lässt. Es bleibt abzuwarten, ob diese Spekulationen zutreffen oder lediglich Gerüchte sind.