Den Ermittlungen zufolge hatte der Mann am 16. Mai in seinem Kiosk Benzin verschüttet und angezündet. Dabei sei er wahrscheinlich selbst von der darauf folgenden Explosion überrascht worden. Der 48-Jährige hatte zuvor Streitigkeiten mit einigen Anwohnern. Zudem sollte sein befristeter Vertrag für die Kiosk-Räume zum Jahresende auslaufen, ohne Aussicht auf Verlängerung. Die Mordkommission stellte außerdem fest, dass der Mann wegen einer psychischen Erkrankung in Behandlung war.