Reisewarnung für die Türkei! Auswärtigem Amt erhöht Warnstufe: Besondere Vorsicht bei Reisen in die Türkei

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Reisewarnung für die Türkei! Auswärtigem Amt erhöht Warnstufe: Besondere Vorsicht bei Reisen in die Türkei

News (1 / 1) 01.08.2024 07:11 von Silia Symbolbild imago


Schock für Türkeiurlauber! Das Auswärtige Amt erhöht die Warnstufe! Reisewarnungen lösen bei Urlaubern oft Besorgnis aus! Jetzt hat das Auswärtige Amt hat für die Türkei spezielle Reise- und Sicherheitshinweise veröffentlicht. Hier alle Hintergründe:

Neuer Sicherheitshinweis des Auswärtigen Amts

Der Konflikt im Nahen Osten hat auch Auswirkungen auf deutsche Touristen. Nach einem tödlichen Raketenangriff auf die Golanhöhen bleibt die Lage angespannt. Im Rahmen eines Vergeltungsschlags haben israelische Kampfjets einen Vorort von Beirut angegriffen. Deutsche Staatsbürger wurden bereits zur Ausreise aufgefordert. Berichten zufolge wurde ein hochrangiger Hisbollah-Kommandeur dabei getötet. Auch im Gazastreifen dauern die Kämpfe an, was die gesamte Region in ein gefährliches Spannungsfeld verwandelt. Das Auswärtige Amt rät daher von bestimmten Reisen in die Türkei ab. Hier die genauen Infos zur Reisewarnung:

Reisehinweis des Auswärtigen Amts für die Türkei: „Seien Sie besonders vorsichtig“

Die Lage hat sich weiter verschärft, nachdem bekannt wurde, dass möglicherweise Israel Hamas-Führer Ismail Hanija in Teheran getötet hat, auch wenn dies noch nicht bestätigt ist. Daraufhin beschuldigte die Türkei Israel, den Gaza-Konflikt ausweiten zu wollen. Das türkische Außenministerium erklärte, dass die israelische Regierung keinen Frieden anstrebe. Das Auswärtige Amt warnt vor möglichen pro-palästinensischen Demonstrationen und gewaltsamen Ausschreitungen in der Türkei aufgrund des anhaltenden Konflikts in Israel und den palästinensischen Gebieten. Es rät dringend dazu, wachsam zu bleiben und größere Menschenansammlungen zu meiden. Zudem wird empfohlen, die Nachrichten in den lokalen Medien zu verfolgen. Besonders wird von Reisen in die Grenzgebiete zu Syrien und dem Irak abgeraten.