Schickt Biden eine Söldner-Armee in die Ukraine! Amerikanische Soldaten von Privatunternehmen sollen in den Krieg ziehen

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Schickt Biden eine Söldner-Armee in die Ukraine! Amerikanische Soldaten von Privatunternehmen sollen in den Krieg ziehen

News (2 / 1) 27.06.2024 10:00 von Günter Symbolbild imago


Schritt für Schritt zur Eskalation?

Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass es bei Wartung und Einweisung bleibt. Die Ukraine hat einen großen Bedarf an Unterstützung. Ein Einsatz als geschlossene Kampfeinheit an der Front, abgesehen von Kommandoeinsätzen, ist jedoch unwahrscheinlich, da die Verluste in den heißen Zonen zu groß sind. Diese Firmen haben im Irak gegen weit unterlegene Aufständische gekämpft, in der Ukraine würden sie jedoch auf die gut ausgerüstete russische Armee treffen. Die Ukraine benötigt dringend Ausbilder für die neu mobilisierten Soldaten. Anders als in den ersten Kriegsjahren muss die militärische Ausbildung auf eigenem Gebiet stattfinden, da die Rekruten nach der Ausbildung sonst nicht an die Front gehen könnten.

Einsatz von Militärfirmen befeuert Narrativ vom Stellvertreterkrieg

Ein weiteres großes Problem für die Ukraine sind die F-16-Kampfjets. Kiew und seine westlichen Unterstützer setzen große Hoffnungen in diese Flugzeuge, um die russische Lufthoheit zu brechen. Es gibt Zusagen für eine signifikante Anzahl dieser Jets, aber es fehlt an Personal für deren Wartung und Einsatz. Die Ausbildung ukrainischer Techniker und Piloten ist langwierig und aufwendig. Private Militärfirmen könnten jedoch schnell erfahrene Techniker und Piloten rekrutieren. Diese Firmen bieten neben patriotischen Gründen auch finanzielle Anreize. Der systematische Einsatz von US-Militärfirmen könnte jedoch den Verdacht eines Stellvertreterkrieges erhärten. Diese "US-Contractors“ könnten für Russland zu legitimen Zielen werden. Sollten sie größere Mengen dieser Söldner töten, könnte das Weiße Haus nicht einfach behaupten, dass dies die USA nichts angehe.