Rücktritt! Schmeißt Baerbock alles hin - Sie soll diesen Mega-Job angeboten bekommen haben!

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Rücktritt! Schmeißt Baerbock alles hin - Sie soll diesen Mega-Job angeboten bekommen haben!

News (1 / 1) 02.06.2024 08:14 von Peter Symbolbild imago


Die Gerüchteküche in Brüssel brodelt! Ein neuer Name wird ins Spiel gebracht für die Nachfolge von Ursula von der Leyen (65, CDU) als Präsidentin der EU-Kommission. Könnte Außenministerin Annalena Baerbock (43, Grüne) die nächste EU-Chefin werden? Laut einem Bericht von "Politico" ist dies nicht ausgeschlossen. Hier alle Hintergründe:

Scholz und Macron wollen Wechsel an der EU-Spitze

Der Grund: Es gibt immer mehr Anzeichen, dass Ursula von der Leyen nicht erneut als Kommissionspräsidentin gewählt wird, selbst wenn die europäischen Konservativen (EVP) bei der EU-Wahl am 9. Juni gut abschneiden sollten. Nach der Wahl beginnt das Machtspiel hinter den Kulissen der EU-Regierungschefs erst richtig! Der Unmut über von der Leyen auf dem Spitzenposten ist bei vielen wichtigen EU-Akteuren groß. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron (46) möchte für die kommende Amtszeit keine konservative Kommissionspräsidentin mehr und bevorzugt offenbar den ehemaligen italienischen Premier und Chef der Europäischen Zentralbank, Mario Draghi (76). Auch Kanzler Olaf Scholz (65, SPD) zeigt zunehmend Unzufriedenheit mit von der Leyen, vor allem wegen ihres Flirts mit der rechtsgerichteten Regierung Italiens unter Giorgia Meloni (47). Scholz könnte von der Leyen fallen lassen, und auch in seiner SPD gibt es laut "Politico" Sympathien für Draghi.

Wenn eine deutsche EU-Chefin dann von den Grünen

Im Koalitionsvertrag der Ampelregierung ist festgelegt, welche Partei das Vorschlagsrecht hat, sollte Deutschland einen neuen Kandidaten für das mächtigste EU-Amt ins Rennen schicken. Es sind die Grünen! Daher wird der Name Annalena Baerbock immer wieder ins Gespräch gebracht. Auch für andere Kommissionsposten als Ressortchefin wird sie in Betracht gezogen, falls sie nicht den Top-Job in Brüssel erhält.