Die bereits geborgenen Toten waren drei Männer im Alter zwischen 35 und 73 Jahren. Ein Sprecher der Feuerwehr äußerte sich zur weiteren Suche und sagte: "Wir arbeiten ohne große Hoffnung, die Vermissten lebend zu finden." Die unteren Ebenen der Anlage sind teilweise überflutet, wie die Rettungskräfte berichteten. Der Staudamm selbst, etwa zwei Kilometer entfernt, blieb von der Explosion unberührt.