Bundesbildungsministerin plädiert für Kriegsvorbereitung in Schulen
Die Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (55, FDP) hat öffentlich betont, dass Schulen in Deutschland junge Menschen besser auf mögliche Kriegsszenarien vorbereiten sollten. In einem Statement gegenüber den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Samstag) unterstrich sie die Bedeutung einer umfassenden Krisenvorbereitung! Werden Kinder jetzt an der Waffe ausgebildet?
Eine wichtige Krisenvorbereitung, die von Pandemien über Naturkatastrophen bis hin zu Kriegsfällen reicht, ist in diesen Zeiten wichtig. "Zivilschutz ist immens wichtig, er gehört auch in die Schulen. Ziel muss sein, unsere Widerstandsfähigkeit zu stärken," erklärte Stark-Watzinger. Sie befürwortet, dass Zivilschutzübungen ein fester Bestandteil des Schulalltags werden sollten, ähnlich wie es in Großbritannien bereits der Fall ist.