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Russen hören deutsche Generäle ab! Medwedew fordert "Tod der Deutschen" ach Gesprächs Veröffentlichung!

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Russen hören deutsche Generäle ab! Medwedew fordert "Tod der Deutschen" ach Gesprächs Veröffentlichung!
02.03.2024 08:56 von FrankSymbolbild imago

Am Freitag, dem 1. März, hat Russland eine neue Propagandaoffensive gegen Deutschland gestartet. Margarita Simonjan, die Chefredakteurin des staatlichen Senders RT und eine bekannte Kreml-Propagandistin, behauptete, sie habe die Aufzeichnung eines Gesprächs zwischen hochrangigen deutschen Soldaten erhalten. Diese Behauptung wird vom Regime um den Kreml-Chef Wladimir Putin genutzt, um Deutschland erneut als "Kriegspartei“ zu diffamieren. Ex-Präsident Dmitri Medwedew ging sogar so weit, den „Tod“ für Deutsche zu fordern.

Putin-Propagandistin veröffentlicht vermeintliche Aufzeichnung:

Simonjan verbreitete die Nachricht auf ihrem Kanal im Kurznachrichtendienst Telegram. Sie behauptete, sie habe eine "interessante“ Aufzeichnung eines 40-minütigen Gesprächs zwischen hochrangigen deutschen Soldaten erhalten, das am 19. Februar stattgefunden haben soll. In dem Gespräch soll es um Angriffe auf die Krim-Brücke mit Taurus-Marschflugkörpern und eine angebliche direkte Beteiligung von Großbritannien sowie Frankreich an den Zusammenstößen gehen, wie von deutschen Soldaten zugegeben werde. Es sei auch die Rede davon, dass Deutschland die Ukraine mit 100 Taurus-Raketen in zwei Lieferungen versorgen könne. Später veröffentlichte die staatliche russische Nachrichtenagentur Ria Nowosti eine Vollversion des vermeintlichen Gesprächs, das zwischen dem deutschen Luftwaffenkommandeur Ingo Gerhartz und weiteren deutschen Soldaten der Luftwaffe geführt worden sein soll.

Diskutierte die Bundeswehr einen Angriff mit Taurus-Raketen?

Die Propaganda setzt sich fort: Bundeswehr-Vertreter sollen technische Details über eine mögliche Taurus-Lieferung an die Ukraine sowie die Dauer und Vorbereitungen eines Angriffs auf die Krim-Brücke diskutiert haben. Es wird behauptet, dass die Bundeswehr auch darüber beraten habe, wie man von den Erfahrungen Großbritanniens bei der Nutzung von Storm-Shadow-Raketen profitieren könne. Die russischen Staatsmedien behaupteten, die Bundeswehr habe auf Anfragen zu den angeblichen Aufnahmen nicht reagiert.

Medwedew schäumt vor Wut

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