Seine Kritik war so laut und deutlich wie der Ärger, den er empfand. Doch die Reaktion von Aldi war eher verhalten. Der Discounter bedauerte seine Unzufriedenheit, konnte aber aufgrund fehlender Informationen zur genauen Zusammensetzung des Eintopfs keine konkrete Hilfe anbieten. Der enttäuschte Kunde blieb jedoch hartnäckig und erklärte, dass die Würstchen normalerweise am Ende der Produktion hinzugefügt werden und daher oben in der Dose sein sollten. Selbst nachdem er den gesamten Inhalt der Dose ausgeschüttet hatte, blieb die Anzahl der Würstchen unverändert. Dieser Vorfall sorgte für eine leidenschaftliche Diskussion in den sozialen Medien, und der Kunde beharrte darauf, dass seine Beschwerde berechtigt sei.