Erneut schwere Angriffe auf Putins Krimflotte - Die ukrainische Armee hat in den letzten Tagen mehrere russische Schiffe und ein S-400-Raketenabwehrsystem zerstört. Die Zerstörung umfasste unter anderem das Landungsschiff "Minsk" und das U-Boot "Rostow-am-Don". Außerdem griffen ukrainische Streitkräfte die Werft im Hafen von Sewastopol an, was die Reparatur beschädigter Schiffe erschwert. Nun aber gab es die nächsten Schläge!
Der Gesamtschaden für die Russen wird laut dem US-Magazin "Forbes" auf zwei Milliarden US-Dollar geschätzt. In den folgenden Tagen setzten die Ukrainer ihre Raketen- und Drohnenangriffe auf die Krim-Flotte fort: Zunächst wurden vier Raketenkorvetten ins Visier genommen, von denen zwei Berichten zufolge beschädigt wurden. Obwohl das russische Verteidigungsministerium behauptete, alle Drohnen seien durch Maschinengewehrfeuer zerstört worden, sollen spätere Videoaufnahmen gezeigt haben, wie eines der Kriegsschiffe, die "Samum", in Schieflage abgeschleppt wurde. Die ukrainische Armee setzte dabei offenbar eine Drohne namens "Sea Baby" ein, die nahe an der Wasseroberfläche operiert und auch bei stürmischem Wetter funktioniert.