Russen machen Jagd auf deutsche Haubitzen! Aber die sind härter als Putin gedacht hat

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News (1 / 1) 15.02.2024 17:40 von Olga Symbolbild imago

Berlin – Die von Deutschland gelieferten Waffen zeigen sich im Ukraine-Krieg offenbar äußerst effektiv - Putins Truppen verzweifeln! "Unsere Waffensysteme erweisen sich als äußerst wirksam", erklärte Generalmajor Christian Freuding in einem Interview mit der Bundeswehr. Der Leiter des Planungs- und Führungsstabes sowie Leiter des Sonderstabes Ukraine im Verteidigungsministerium verdeutlichte dies anhand von zwei herausragenden Beispielen!

Panzerhaubitze 2000 macht den Russen schwer zu schaffen

Zunächst erwähnte Freuding die Panzerhaubitzen 2000. Diese Haubitzen gelten als modernste Artilleriegeschütze der Bundeswehr und sind in der Lage, Ziele in einer Entfernung von bis zu 40 Kilometern zu treffen. Sie zeichnen sich durch ihre Schnelligkeit in der Bekämpfung aus und können nach dem Feuerkampf rasch ihre Position wechseln. Dies macht sie äußerst schwer angreifbar, auch aufgrund ihrer robusten Panzerung. Bisher konnte Russland keine Panzerhaubitze 2000 zerstören. Tatsächlich kann sich die Ukraine offenbar uneingeschränkt auf diese Artilleriegeschütze verlassen. "Den russischen Streitkräften ist es bisher nicht gelungen, eine Panzerhaubitze 2000 auszuschalten", erklärte Freuding. Damit ist klar: Obwohl diese Haubitzen nach Freuding ein bevorzugtes Ziel der russischen Kräfte sind, sind alle 14 von Deutschland gelieferten Panzerhaubitzen nach wie vor intakt und im Einsatz. Die genauen Einsatzorte dieser weitreichenden Artilleriesysteme wie der Panzerhaubitze 2000 sind ein streng gehütetes Geheimnis der ukrainischen Militärführung. Allerdings soll dieses präzise Artilleriesystem während der Rückeroberung von Gebieten im Raum Charkiw eingesetzt worden sein und wird auch in den aktuellen Kämpfen um Bachmut verwendet. Es ist sicher, dass diese Waffen aufgrund ihrer intensiven Nutzung verschlissen werden.