Schwere Vorwürfe werden gegen zwei Mitarbeiter des deutschen Geheimdienstes erhoben: Sie sollen beschuldigt werden, eine Kollegin mit K.o.-Tropfen betäubt und vergewaltigt zu haben! Hier die grausigen Hintergründe:
Der mutmaßliche Vorfall ereignete sich angeblich Mitte Juli während eines internen Sommerfestes in der Außenstelle des Bundesnachrichtendienstes (BND) in Bad Aibling, Bayern. Sowohl die Geheimdienst-Mitarbeiterin als auch der BND hätten Strafanzeige erstattet. Der Tatort wurde auf Spuren untersucht, und es laufen "umfangreiche" Ermittlungen, wie Oberstaatsanwalt äußerte. Die beiden Beschuldigten erhielten vom BND ein Betretungsverbot und dürfen vorerst nicht zur Arbeit erscheinen. Die Beschuldigten sollen die Vorwürfe bestreiten.