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Corona: Helfen Schulschließungen beim Eindämmen des Virus? Experten-Streit entbrannt

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Corona: Helfen Schulschließungen beim Eindämmen des Virus? Experten-Streit entbrannt
11.03.2021 00:33 von JuliaSymbolbild imago

In einigen Jahren werden sich Kinder und Jugendliche vielleicht daran erinnern, dass ihnen ein neues Virus einige schulfreie Tage verschafft hat. Statt wie an heißen Tagen hitzefrei gibt es in diesen Tagen wegen der Verbreitung des Coronavirus schulfrei. Viel Dutzende Schulen in Deutschland sind bereits geschlossen, weil Schüler oder Angestellte sich entweder mit dem Coronavirus infiziert haben oder in Kontakt mit einer inifizierten Person gekommen sind. Über denn Sinn von Schulschließungen im Zuge der Corona-Krise streiten nun sogar die Experten.

Viele Schulen müssen befristet schließen

Überall in Deutschland werden die Infektionen und Verdachtsfälle auf die selbe Art und Weise behandelt. Wird eine Person einer Bildungseinrichtung positiv getestet, dann wird die Schule sofort vorübergehend geschlossen. In manchen Bundesländer geht die Vorsorge sogar so weit, dass Leute die sich in einem Risikogebiet aufgehalten haben in den 14 Tagen nach ihrer Rückkehr keine Schulen oder Kindertagesstätten besuchen sollen.

Erste Daten des Coronavirus werden analysiert

Es scheint nach der Analyse der ersten Daten aber so zu sein, dass Kinder anders als bei der normalen Grippe beispielsweise, das Virus nur sehr selten in der Gemeinschaft verbreiten. Die WHO hat nun herausgefunden, dass das Virus bei Kindern nur selten zu Symptomem der Krankheit führt. Deshalb wird angenommen, dass sich Kinder zwar bei Erwachsenen anstecken, selbst aber keine oder nur selten Erwachsenen anstecken.

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