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++EILMELDUNG++ Russland will verhandeln! Partisanen-Angriffe halten an - Gouverneur in Angst!

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++EILMELDUNG++ Russland will verhandeln! Partisanen-Angriffe halten an - Gouverneur in Angst!
05.06.2023 10:36 von OlgaSymbolbild imago

Die selbsternannten Befreier Russlands setzen weiterhin gezielte Angriffe auf russischem Staatsgebiet fort. Gemäß dem Gouverneur der Region Belgorod griff eine Gruppe die Ortschaft Nowaja Tawolschanka an. Die Evakuierung des Gebiets wird fortgesetzt. Nun will Russland sogar verhandeln - die Schwäche Putins wird immer deutlicher!

Neue Kämpfe auf russischem Staatsgebiet gemeldet

Laut dem Gouverneur von Belgorod, Wjatscheslaw Gladkow, fanden Kämpfe in einem russischen Dorf an der Grenze zur Ukraine statt. Eine "Sabotagegruppe" sei in Nowaja Tawolschanka eingedrungen und es komme zu bewaffneten Auseinandersetzungen, teilte er über Telegram mit. In Bezug auf die vermeintlichen Saboteure äußerte er die Hoffnung, dass sie alle vernichtet werden. In den sozialen Medien tauchten Videos auf, die eine geringe Anzahl von Kämpfern zeigten, die sich angeblich in der Ortschaft bewegten. Es wurden vereinzelt Schüsse gehört. Es sind jedoch weder Panzer noch gepanzerte Fahrzeuge zu sehen, die zuvor bei Angriffen auf die Region eingesetzt wurden. Es gibt auch Zweifel, ob die gezeigten Bilder tatsächlich aus der Ortschaft stammen. Nowaja Tawolschanka liegt nur wenige hundert Meter von der ukrainischen Grenze entfernt, und etwa 5.000 Menschen sollen dort leben.

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