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Terrorgefahr in Deutschland: Linksextremisten drohen mit verheerenden Anschlägen auf Deutsche Städte

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Terrorgefahr in Deutschland: Linksextremisten drohen mit verheerenden Anschlägen auf Deutsche Städte
31.05.2023 05:46 von SimoSymbolbild imago

Ernstzunehmende Terrorgefahr in Deutschland! Lina E. steht als Symbolfigur der linksextremen Bewegung im Rampenlicht. Nach gewalttätigen Übergriffen auf politische Gegner droht ihr eine mehrjährige Haftstrafe. Schon vor dem anstehenden Urteil am kommenden Mittwoch haben ihre Anhänger massive Racheaktionen angekündigt. Die Polizei ist in Alarmbereitschaft, es könnte zu gefährlichen Anschlägen in Deutschen Städten kommen!

Urteil wird mit Spannung erwartet

Am Mittwoch wird das Oberlandesgericht (OLG) Dresden das Urteil gegen Lina E. (28), die vermutlich gefährlichste Linksextremistin Deutschlands, verkünden. Gemeinsam mit drei weiteren Beschuldigten im Alter von 28 und 37 Jahren aus Kassel stehen sie nach fast 100 Verhandlungstagen vor Gericht. Den Angeklagten wird vorgeworfen, zwischen 2018 und 2020 Mitglieder der rechten Szene in Sachsen und Thüringen brutal zusammengeschlagen und zum Teil schwer verletzt zu haben. Zusätzlich sind sie wegen der Bildung einer kriminellen Vereinigung angeklagt, wobei Lina E. als Kopf dieser Vereinigung gilt. Sie befindet sich seit November 2020 in Untersuchungshaft. Die Bundesanwaltschaft fordert eine Haftstrafe von acht Jahren für die "Rädelsführerin" und Haftstrafen von bis zu drei Jahren und neun Monaten für ihre Komplizen. Die Verteidigung plädiert hingegen auf Freispruch. Das Urteil gegen Lina E. wird mit Spannung erwartet, insbesondere in linken Kreisen. Allerdings beschränkt man sich nicht nur auf friedliche Proteste. Bereits vor dem Urteil haben Linksextremisten aus ganz Deutschland Racheakte gegen den Staat und seine Behörden angekündigt.

Proteste sollen am Wochenende stattfinden

Am kommenden Samstag, dem "Tag X", planen Hunderte Autonome in Leipzig eine Großdemonstration, bei der bereits mit einem zweiten "G20" gedroht wird. Damit beziehen sie sich auf die Straßenschlachten rund um den G20-Gipfel 2017 in Hamburg, bei denen zahlreiche Verletzte und hohe Sachschäden entstanden sind. Die Sicherheitsbehörden sind entsprechend in höchster Alarmbereitschaft.

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