Der Kreml-Tyrann Wladimir Putin (70) kündigte Ende März die Stationierung russischer taktischer Atomwaffen im Nachbarland an.
Er begründete dies mit einer angeblichen Bedrohung aus dem Westen. Später erhielten belarussische Soldaten eine Schulung im Umgang mit Iskander-Raketen, die Atomsprengköpfe tragen können. Auch mehrere belarussische Kampfflugzeuge wurden für den Einsatz dieser neuen Waffen umgerüstet. Alexander Lukaschenko erklärte, dass Belarus im Ernstfall auch strategische Atomwaffen von Moskau erhalten und selbst über einen Einsatz entscheiden könne. Russland bestreitet dies jedoch.