Wenn es nach Doktor Hans Peter Boschert, dem medizinischen Betreuer der deutschen Turnermänner geht, dann seien die Verletzungen, die sich Helene Fischer bei ihren Akrobatikübungen zur Vorbereitung auf ihre Tournee zugezogen hat, vor allem sehr schmerzhaft. Nun muss sich die Sängerin für die kommenden Tage erst einmal vollkommen schonen. Ein Verhalten, das Boschert als “schmerzadaptiertes Verhalten“ bezeichnet. Ihre verletzten Körperteile sollte Helene besser nicht belasten, da sonst nach Ansicht des Mediziners auch eine Verschiebung des Bruches drohen könnte. Im Moment könne Helene Fischer seiner Ansicht nach nicht viel mehr tun, als die Heilung ihre Verletzungen abzuwarten. In diesem Zusammenhang ist der Mediziner skeptisch, ob Helene tatsächlich rechtzeitig zum nun anvisierten Termin am 11 April fit werden wird. Denn bis dahin sind es nur knapp 3 Wochen, während die Ausheilung eines Rippenbruchs etwa 6 Wochen dauert. Gut 2 Wochen nach dem Bruch würden die Schmerzen langsam abflauen. Nach Meinung des Mediziners drohen Helene nun erstmal einige schlaflose Nächte mit Schmerzen. In dieser Zeit sei es wünschenswert auf Schmerzmittel und Entzündungshemmer zu verzichten.

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