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Jugendlicher Intensivtäter tötet 78-jährige Frau - Sie war auf dem Weg vom Chor nach Hause!
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Ein besonders sinnloses Verbrechen hat sich an einem Gehweg in der Wolfgangstraße im baden-württembergischen Bad Mergentheim abgespielt. Dort war allem Anschein nach eine 78-jährige Rentnerin vollkommen grundlos von einem Jugendlichen angegriffen worden, der in den vergangenen Monaten der Polizei bereits reichlich Ärger gemacht hatte. Bei dem Zwischenfall soll der Teenager die Rentnerin vom Rad gestoßen haben. Dabei habe die Frau so schwere Verletzungen erlitten, dass sie 2 Tage später im Universitätsklinikum Würzburg ihren Verletzungen erlegen sei. Wieso kann die Justiz solche bekannten Täter nicht früher stoppen?
Teenager greift Rentnerin an - Sie starb 2 Tage nach dem Vorfall
Die schreckliche Tat soll sich bereits am vergangenen Montagabend ereignet haben, als sich die 78-jährige Agnes S. auf dem Heimweg befunden habe. Zuvor hatte die Frau, wie bereits seit Jahren, die Chorprobe des Münsterchor Sankt Johannes besucht. Danach habe sich die Frau nach Aussage ihrer Freundin Marlies P. mit dem Fahrrad auf den Heimweg gemacht. Doch in der Wolfgangstraße soll es dann zur tragischen Begegnung mit dem jugendlichen Intensivtäter Luca W. (14) gekommen sein. Dieser sei vor der Radfahrerin auf die Straße gelaufen und habe die Frau, die zum Zeitpunkt des Vorfalls keinen Fahrradhelm getragen hatte, einfach vom Fahrrad geschubst. Augenzeugen des Zwischenfalls hatten die Rettungskräfte alarmiert, die die Frau vor Ort verarztet hatten. Zu diesem Zeitpunkt sei die Rentnerin noch ansprechbar gewesen. Der mutmaßliche Täter des tätlichen Angriff war wenige hundert Meter entfernt am Busbahnhof festgenommen worden. Nach der Aufnahme seiner Personalien wurde er seinen Eltern übergeben. Bislang gehen die Ermittler davon aus, dass der Jugendliche die Rentnerin ohne jeden Grund angegriffen habe. Nun wird gegen den 14-Jährigen wegen Körperverletzung mit Todesfolge ermittelt. Am Tag nach dem Tod der Rentnerin hatte ein Haftrichter den Jugendlichen wegen Wiederholungsgefahr in Untersuchungshaft geschickt.
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