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Neue Großoffensive der russischen Armee droht - Experten raten zur schnellen Lieferung der Panzer an die Ukraine

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Neue Großoffensive der russischen Armee droht - Experten raten zur schnellen Lieferung der Panzer an die Ukraine
29.01.2023 16:10 von JuliaSymbolbild imago

Über Wochen und Monate hat die deutsche Bundesregierung gemeinsam mit den westlichen Bündnispartnern über die Lieferung von Panzern an die Ukraine beraten und dabei wohl wertvolle Zeit verloren. Nun bereitet die russische Armee scheinbar eine neue Großoffensive in der Ukraine vor. Deshalb fordern Experten die schnelle Lieferung der Kampfpanzer durch die Deutsche und die amerikanische Regierung an die Ukraine. Treffen die Panzer noch rechtzeitig vor Putins Offensive in der Ukraine ein?

Experten fordern schnelle Lieferung der Kampfpanzer

Nach langen Diskussionen wurde nun entschieden Kampfpanzer an die Ukraine zu liefern. Laut Experten wird sich nun ein Wettlauf gegen die Zeit entwickeln, weil die russische Armee offenbar im Frühjahr eine neue Offensive in der Ukraine plant. Zudem fordern die Militärexperten einen Krieg mit Russland unbedingt zu vermeiden. Zunächst wird die deutsche Bundesregierung 14 Panzer vom Typ Leopard 2A6 an die ukrainische Armee liefern. Außerdem hat die deutsche Bundesregierung auch anderen europäischen Ländern die Erlaubnis gegeben, in ihrem Besitz befindliche Leopard Panzer an die Ukraine zu übergeben. Auch die USA wird der Ukraine Kampfpanzer vom Typ M1 Abrams für den Kampf gegen die russische Armee zur Verfügung stellen. Internationale Experten sehen die westlichen Staaten nun allerdings unter Zeitdruck. “Die Panzer müssen unbedingt so schnell wie möglich eintreffen, denn der Zeitpunkt ist wichtig“, erklärt Russland-Experte Bruce Jones gegenüber den Medien. Bereits jetzt sollen sich erste ukrainische Soldaten in Deutschland befinden, denen der Umgang mit den Leopard Panzern beigebracht werden soll. Bis die Panzer allerdings in der Ukraine eintreffen und auf dem Schlachtfeld verwendet werden können wird es nach Meinung von NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg wohl noch 2 Monate dauern. “Die Verbündeten sind drauf bedacht in diesem Thema schnell zu handeln“, gibt Stoltenberg den Takt vor.

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