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Russische Verluste in der Ukraine erreichen katastrophales Ausmaß - Söldner müssen nun neuen Friedhof anlegen

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Russische Verluste in der Ukraine erreichen katastrophales Ausmaß - Söldner müssen nun neuen Friedhof anlegen
29.01.2023 08:28 von TorbenSymbolbild imago

Der Krieg in der Ukraine wird nun bereits seit 11 Monaten mit äußerster Brutalität geführt. Dadurch steigen die Opferzahlen auf beiden Seiten natürlich an. Von russischer Seite allerdings werden zahlreiche Rekruten bei den Kämpfen in der Ukraine offenbar als Kanonenfutter benutzt. Mittlerweile sollen mehr als 125.000 russische Soldaten bei den Kampfhandlungen getötet worden sein. Nun zeigen Luftaufnahmen, dass sogar extra neue Friedhöfe ausgehoben werden müssen!

Verluste bei den Wagner-Söldnern besonders hoch

Zuletzt haben die Söldner der Gruppe Wagner rund um die hart umkämpfte Stadt Bachmut und die in der Nähe liegende Ortschaft Soledar ziemlich blutige Strategien angewendet, um vergleichsweise kleine Geländegewinne zu erzielen. Dabei wurden die Soldaten ohne Rücksicht auf Verluste an die Front getrieben, um durch die zahlenmäßige Überzahl der Angreifer die ukrainischen Linien zu durchbrechen. Augenzeugen berichten in diesem Zusammenhang von einem wahren Massaker, das sich offenbar auch durch geleakte Satellitenaufnahmen aus der Zone bestätigen lässt. Bei einem Großteil der Söldner soll es sich um ehemalige Häftlinge aus russischen Gefängnissen gehandelt haben, die im Tausch gegen einen halbjährigen Dienst an der Front dann ihre Reststrafen erlassen bekommen.

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