Deshalb musste die Bergrettung vom Tal aus mit Mann und Gerät ausrücken. Insgesamt 12 Bergretter machten sich auf den Weg zur Unfallstelle. Die Männer konnten das Todesopfer bergen und den schwer verletzten Kletterer ins Krankenhaus nach Zams bringen. Dieser hatte offenbar bei dem Sturz großes Glück und soll sich nach Angaben der Landespolizei Tirol mittlerweile nicht mehr in Lebensgefahr befinden. Nun hat die Polizei die Ermittlungen aufgenommen, um herauszufinden, welche Ursachen genau zu dem tödlichen Unfall geführt haben.